Sonntag, 27. September 2015

Danny, auch genannt „Shaun, das Schaf“

Es gibt wieder ein paar Updates (und Fotos von Angela) aus meinem Stall. Heute will ich von Danny berichten, dem neuen Pferd von Julia. Ich habe den Neuankömmling in den ersten Tagen ja als übergriffigen Rüpel kennengelernt, der einen gnadenlos über den Haufen rennt, wenn er glaubt, nicht schnell genug seiner Herde hinterher zu kommen. Julia hatte daraufhin ja sofort Manuel engagiert, dem großen Dicken Manieren beizubringen.

Das hat Manuel auch perfekt hingekriegt. Aus heutiger Sicht glaube ich aber eher, dass Danny nicht übergriffig, sondern ängstlich war: Neues Zuhause, neue Pferdekumpels, ihm nicht vertraute Menschen, ein ganz anderer Stallablauf… Nichtsdestotrotz war sein Auftreten einfach gefährlich.


Inzwischen steht Danny fast sechs Wochen in meinem Stall. Leider konnte Julia mit ihm noch nicht allzuviel machen. Erst hatte er Probleme mit seinen viel zu kurzen Hufen, die ihm weh taten und er deshalb nicht gerne gelaufen ist. Die Hufe wurden durch Klebeeisen "repariert". Die tun ihm richtig gut und helfen ihm, wieder anständig Fuß zu fassen. In den letzten zweieinhalb Wochen kränkelte auch Julia, konnte nur sporadisch in den Stall kommen – und dass, obwohl sie doch eigentlich Urlaub hatte! Wie doof. Julia ist zwar auf dem Wege der Besserung, aber noch nicht wieder voll fit.

In der Zwischenzeit hat Manuel gelegentlich mit ihm gearbeitet. Aber der fällt in den nächsten Wochen auch mehr oder weniger aus, weil er erstens in Urlaub fährt und anschließend umzieht. Weil Julia in der nächsten Woche einen neuen Job beginnt und noch nicht sagen kann, wie sie mit der Zeit dann klar kommen wird, hat sie mir Danny in Vollberitt gegeben. Damit kann Julia entspannt mit ihrer Zeit umgehen, und Danny ist trotzdem regelmäßig beschäftigt.

Ich habe vor drei Tagen angefangen, intensiver mit ihm umzugehen. Am ersten Tag mit einer ausgiebigen Putz- und Kuscheleinheit. Er liebt es, gekrault zu werden, würde dabei allzugern den Reisverschluss der Jacke oder die Ecke des Kragens erwischen. Einfach nur ein großes Baby, daher auch der neue Spitzname – Shaun, das Schaf!


In der Pferdeausbildung wollen Manuel und ich das Gleiche erzielen, haben aber unterschiedliche Herangehensweisen. Deshalb kommt es für mich zunächst darauf an, mit Danny eine Kommunikation aufzubauen. Er muss meine Körpersprache, meine Kommandos verstehen und umsetzen lernen. Und das klappt im Eiltempo! Ich bin echt überrascht. Natürlich möchte ich ihn zunächst ein bisschen in HSH am Boden trainieren.

Wirklich ausbilden muss ich ihn nicht, denn er ist sauber und gut bis Dressurklasse L geritten. Was jetzt als erstes auf dem Programm stehen muss, ist abspecken. Danny gleicht mehr einem Schlachtross, als einem Dressurcrack! Das heißt: Er muss sich viel bewegen, viel traben, viel galoppieren, um Pfunde abzubauen.

In dieser Bilderreihe, die Angela mit ihrer Kamera geschossen hat, seht ihr mich am ersten Tag mit Danny auf dem Platz. Er hat schon ein Drittel der HSH-Ausrüstung dran, nämlich Kappzaum und Leinen. Sattel und Ausbinder kommen dann nächste Woche dazu.


Ich stimme Danny auf die Arbeit ein. Ob er meine Gedanken lesen kann? Jedenfalls genießt er den Kontakt.


Ein Ohr aufmerksam auf mich gerichtet, eines neugierig in die Kamera.

Danny gehört zu der gemütlichen Sorte Pferd, zu den Energiesparern, die nur soviel laufen, wie sie unbedingt müssen.


Auf den Galopp-Bildern seht ihr, wie sehr ich mich abmühe, ihm ein paar fleißigere Schritte abzuringen. Ich laufe noch beinah ein bisschen mehr, als er. Das wird sich aber ändern!






Das Ergebnis mit der ersten Trainingseinheit hat mich gefreut, und Danny sieht auch kein bisschen verwirrt aus, benimmt sich wie ein braves Schäfchen, eben wie Shaun…

Heute war ich nun das zweite Mal mit ihm auf dem Platz. Ich habe vom gestrigen Tag gelernt, und bin besser "bewaffnet" in den Ring gestiegen: Mit der langen Longierpeitsche. Wirklich bewegen tut Danny das nicht, ich musste immer noch ganz schön Wind machen, um ihn fleißig zu bewegen. Gestern wollte ich ihn zu Beginn noch mit einem geführten Schulterherein und Vorwärts- und Rückwärtsschritten ("Schaukel") beschäftigen. Das kann ich mir schenken, denn Danny beherrscht diese Lektionen im Schlaf. So habe ich heute das "stell dich gerade!" hinzugenommen, um ihm etwas Neues zu bieten. Klappt noch nicht, aber wir arbeiten dran.

Schön hingegen war die Longiereinheit. War er zu Beginn genauso träge wie gestern, hat er sich heute rasch gesteigert und ist in Wahnsinns Trabtritten um den Platz gesteppt. Der sieht übrigens beinah wie gepflügt aus, weil da wo Danny hintritt, kein Gras mehr wächst! Er hat nach der Hälfte der Zeit viel geschnaubt und mal versucht, ein bisschen Dehnungshaltung einzunehmen. Nur für eine halbe bis eine Zirkelrunde, dann aber immer mal wieder. Und immer, wenn er den Hals entspannt und fallen lässt, verlängert er seine Tritte. War sehr beeindruckend, das zu beobachten.

Und ich kann ganz ruhig in der Mitte bleiben, ein bisschen mitgehen, muss ihn aber nicht mehr anfeuern. Der Gang ist eingelegt.

Ich schätze Danny inzwischen so ganz anders ein als noch am Anfang. Er ist ein verspielter kleiner Junge, der nichts als Flausen im Kopf hat. Beispiel gefällig?

Die Stahlecker-Leinen sind am Kappzaum ja mit dünnen Plastik-Sporenriemchen eingeschnallt, damit sie im Notfall reißen, sollte das Pferd einmal auf die Leinen treten. Danny liebt es, die Riemchen ins Maul zu nehmen. Ich muss so aufpassen, dass das nicht passiert. Und nehme ich ihm die Riemchen auf der einen Seite aus dem Maul, hat er mit der anderen Maulseite schon ein Ende der Gurtleinen zu fassen!

Er ist ein echter Kasper, der gerne auf den Schoß möchte, beim Menschen Schutz sucht. Kommt bei seiner Masse nur nicht so gut…

Donnerstag, 17. September 2015

Meine Ernährungsumstellung – Teil 2

Es ist Zeit für ein Update. Meine Ernährungsumstellung liegt nun gut vier Monate zurück und ich bin immer noch bemüht, mich daran zu halten. Insgesamt verspüre ich inzwischen weniger Hunger, auch den Jieper auf bestimmte Produkte habe ich nicht mehr.

Strikt vegan lebe ich nicht, denn meinen Tee süße ich nach wie vor mit Honig, und in unserem Dorf-Restaurant (Tangstedter Mühle) habe ich inzwischen zweimal gegessen – Carpaccio vom Rind mit Salat. Das Essen ist dann zwar rohköstlich, aber nicht vegan.

Seit vier Monaten habe ich keinen einzigen Krümel Zucker zu mir genommen, insgesamt nur zehn Scheiben Brot. Ich hatte keinen Käse mehr, keine Butter und natürlich keinen Wurstaufstrich. Ich glaube, dass mir das sehr gut bekommt.

Stattdessen gab es Unmengen von Tomaten, Zucchini (die mochte ich früher eher nicht so), selbstgemachtes Basilikumpesto und Salat mit selbst kreierten Soßen. Dazu kiloweise frisches Obst – meist zu einem Smoothie verarbeitet.

Eines der einfachsten Soßen-Rezepte, das mannigfaltig variierbar ist:

100 g Cashew-Nüsse
Knoblauch (wenn man’s mag)
1/2 – 1 Avocado
Salz, Pfeffer
etwas Wasser

Das wird alles bis zur Unkenntlichkeit im personal Blender zu einer dicklichen Soße püriert.

Wenn ich keine Avocado habe, mixe ich 2-3 Tomaten mit rein, gerne mit frischem Basilikum. Wenn die Soße zu fest wird, fülle ich mit Olivenöl auf, Wasser funktioniert genauso.

Mit Gewürzen bin ich ja nicht so experimentierfreudig. Wer sich damit gut auskennt, findet sicher noch Gewürze, die diese Soße verfeinern.

Diese Soße hält eine Woche im Kühlschrank. Ich mache sie mir also auf Vorrat, dann geht der Salat am Mittag sehr schnell. Diese Soße etwas dicker gehalten ist auch ein sehr leckerer Dipp für Gemüsestreifen. Ein toller Snack für zwischendurch.

Weil ich fürs Kochen nicht stundenlang in der Küche stehen möchte, habe ich mir noch ein paar Kleingeräte angeschafft. Dieses Teil ist DER Hit. Ich schnippel in Minuten Unmengen von Karotten, Zwiebeln, Pilze usw. - alles in perfekt kleine, gleichmäßige Teile.



Genius Nicer Dicer Chef (15 Teile) | Obstschneider, Gemüseschneider, Zwiebelschneider, Zerkleinerer, Gemüsehobel, Mandoline, Grün




Samstag, 5. September 2015

Normaler Alltag im Stall Schöpke

In den letzten 14 Tagen ging es hier ziemlich geschäftig zu, ein Termin jagte den nächsten. Letzten Dienstag war unser Sattler Frank Kähler da, um Julias Pferd Danny zu besatteln. Er hatte etliche Modelle mit, und drei davon kamen in die engere Wahl. Julia hat sich nach dem Probereiten für einen bequemen Massimo-Sattel entschieden. Damit ist sie in der Ausrüstung für Danny komplett und kann mit ihrem Pferd „loslegen“ – wenn seine Füße in Ordnung gebracht sind.

Unser Schmied kam am Donnerstag, und der war mit dem Zustand von Dannys Hufen gar nicht zufrieden. Seine Hufe sind an den Rändern völlig ausgebrochen und bröselig und insgesamt viel zu kurz. Die brüchigen Kanten rühren von den Nagellöchern der Eisen her, die erst vor fünf Wochen – noch beim Vorbesitzer – abgenommen worden waren. Mein Schmied hat die Hufe nur leicht berunden können und vorgeschlagen, das Pferd mindestens sechs Wochen nicht zu reiten, damit die Füße eine Chance haben, nachzuwachsen. Er empfahl Hufschuhe zu besorgen, oder Klebe-Eisen…


Danny lacht sich eins. Er genießt ein paar arbeitsfreie Tage im Kreise seiner Kumpels.

Prompt kam Danny am Folgetag sehr klamm aus der Box, wollte Abends auch gar nicht mehr auf seinem gepflasterten Balkon stehen. Ich habe daraufhin für den Balkon die alte Einstreu aus allen Boxen zusammengekarrt und ihm draußen wie drinnen in der Box eine dicke Matratze eingestreut.

Trotzdem wurde es nach drei Tagen nicht besser. Julia musste den Tierarzt zu Rate ziehen. Der diagnostizierte eine Huflederhautentzündung vorne und riet Julia, das Pferd mit Klebeeisen zu versorgen. Gott sei Dank hatte er auch die Nummer eines Schmiedes, der ausschließlich und schon seit Jahren mit Klebe-Eisen arbeitet. Der kommt schon morgen am Samstag. Eine Woche lang kriegt Danny nun ein leichtes Schmerz- und Entzündungshemmer-Mittel und hat Arbeitspause.

Ansonsten hat sich der Dicke prima eingelebt, ist gut Freund mit allen anderen und macht alle paar Minuten Mähnekraulen mit Divina oder Dango – je nachdem, wer gerade an Krauleinheiten interessiert ist.

Letzten Donnerstag war zeitgleich mit dem Schmied die Osteopathin Sabine Grewe wieder auf meinem Hof. Ich wollte sie dieses Mal für Dango haben, der ja unter den wechselnden Temperaturen und dem feucht-schwülen Wetter sehr gelitten hat. Er hat sich wieder mächtig gescheuert und kommt recht steif aus seiner Box. Die Arthrose macht ihm zu schaffen, und er braucht ein paar Minuten, um sich einzulaufen. Das kann ich nachvollziehen, weil sich bei mir bei so einem Wetter auch die Knochen melden.


Dango im Spanischen Schritt. Den hat er erst bei mir gelernt und liebt diese Angeberpose!

Dango wird von den Reitschülern und mir geputzt, eingesprüht, regelmäßig eingecremt und ganz doll lieb gehabt, aber das hilft seiner Arthrose natürlich wenig. Sabine Grewe hat Brust und Halswirbel zurecht gerückt, Muskelverklebungen behoben und ihn zum Abschluss mit einer kleinen Reiki-Behandlung verwöhnt. Das hat er sichtlich genossen!

Ich bekam die Auflage, ihn nach zwei Tagen Pause eine Woche lang alleine zu reiten, um ihn beim Reiten gerade zu richten und gut an den äußeren Zügel zu bringen. Das ist für meine Reitschüler einfach schwer zu erzeugen, und auch ich habe dabei ganz schön viel Mühe. Ich soll alle Lektionen abrufen, die er schon einmal konnte, so gut, wie es eben geht, damit er nicht völlig einrostet.

Dango ist in den letzten Jahren doch ganz schön gealtert. Wie sagte vor ein paar Jahren ein Orthopäde nach der Diagnose einmal zu mir? „Der Zustand Ihrer Knochen ist ihrem Alter leider weit voraus!“ Da habe ich schon etwas verdutzt geguckt, damals!

Vielleicht geht es Dango mit seinen Gelenken auch so. Trotzdem reite ich mit ihm alle Dressurlektionen, die er einmal beherrscht hat. Er gibt sich wie immer die größte Mühe, und ich kann spüren, wie sehr es ihn freut, wieder mehr gefordert zu werden. Ich habe ihn die ganze Woche bewegt und bin sehr viel galoppiert, dabei entspannt er am meisten. Große Galopp-Pirouetten, Fliegende Wechsel, Schulterherein, Traversalen und Verstärkungen in den Gangarten sollen ihn wieder ein bisschen „ölen“ – natürlich nach einer langen Einlaufphase im Schritt. So ganz gelungen ist mir das in dieser einen Woche nicht, aber es hat ihn insgesamt wieder etwas fleißiger und wacher gemacht.

Das zweite Pferd in Sabine Grewes Behandlung war Julias Danny. Auch bei Danny gab es allerhand Punkte, die zu behandeln waren. Von der Hüfte bis hin zur Halswirbelsäule. Aber ich vermute, dass ein Osteopath sowieso immer etwas findet, was er verbessern kann. Für Danny bekamen wir zusätzlich von Sabine die Empfehlung, die Leber zu entgiften, um den Stoffwechsel anzukurbeln und seiner Körperfülle entgegen zu wirken.

Nach einer intensiven Internet-Recherche bin ich auf eine Firma gestoßen, die diese Kräuter zur Entgiftung in entsprechenden Mischungen getrocknet anbietet. Also nicht verarbeitet und pellettiert. Ich kann diese Firma sehr empfehlen. Zahlreiche Artikel informieren über die verschiedenen Wehwehchen und was man dagegen tun kann. Und auch am Telefon bekommt man detaillierte und fachkundige Auskunft. Die Lieferung erfolgt ultraschnell. Was bis 11.00 Uhr morgens bestellt ist, wird noch am selben Tag verschickt! Wer selber einmal schauen möchte: http://www.natural-horse-care.com/.

Auf dieser Seite wurde darauf hingewiesen, dass man, bevor man die Leber entgiftet, erst die Nieren in Gang bringen soll, damit die in der Lage sind, die Giftstoffe ordentlich abzutransportieren. Weil ich weiß, dass auch Dangos Stoffwechsel gestört sein muss (er hat ja Sommerexzem) und auch Cera ewig mit ihren Pfunden kämpft, habe ich die Nieren- und Leberkräuter gleich für meine Pferde mitbestellt. Zusätzlich gab es noch ein Pulver, um Dannys Hufwachstum anzukurbeln.

Als Evi (Besitzerin von Rasga) von meiner Entgiftungskur hörte, wollte sie sich auch noch mit einklinken. So dürfen sich jetzt alle Stallpferde mit dem neuen Kräuterzusatz auseinandersetzen. Sehr große Begeisterung kam zunächst nicht auf. Vor allem Divina und Danny haben ihren Hafer mit der Nase hin und her geschoben und hineingeschnorchelt und den Trog erst bis zum anderen Morgen komplett leergefressen. Dass Cera auch die bitteren Kräuter mit aufschleckt, muss ich nicht extra erwähnen… Lach.


Cera in einer leichten Trabverstärkung.

So intensiv, wie ich mit Divina und Dango auf dem Platz unterwegs war, so regelmäßig habe ich auch Cera geritten. Sie ist zurzeit lahmfrei und bei den kühlen Temperaturen auch äußerst gehfreudig. Ich habe sie die letzten Tage sogar wieder mit Kandare geritten.


Ceras Lieblingsübung, das Steigen. Immer noch mühelos und kraftvoll.

Ich bin immer wieder begeistert, dass ich noch alle Lektionen abrufen kann. Sie geht nicht mehr so leichtfüßig wie früher, aber fleißig und für mich mit wenig Anstrengung.


Cera im Spanischen Gruß. Ich stehte leider etwas im Weg.

Julia hat immer noch Herzchen in den Augen, wenn sie bei ihrem Danny steht.


Zwei, die sich ganz doll mögen: Julia mit ihrem „Dicken“.

Für Julia waren die letzten beiden Wochen mindestens ebenso spannend wie für ihr Pferd, obwohl sie ihn bisher nur drei Mal reiten konnte.

Das erste Mal der Schmied, dann die Osteopathin, das erste Mal erlebt, wie es ist, wenn man sich einen neuen Sattel anschafft.

Und auch der erste Tierarztbesuch war im Vorwege total aufregend.

Die ersten Horsemanship-Stunden mit Manuel… Natürlich hat sie schon ein wenig Horsemanship-Erfahrung mit meinen Pferden gesammelt, aber es ist doch etwas ganz anderes, wenn man vor oder neben dem eigenen Pferd steht…

Aber jetzt hat Julia Urlaub und alle wichtigen Termine für ihr Pferd hinter sich gebracht. Jetzt können die beiden einander vertraut werden!


Das ist Antje, schon über 70, die heute das vierte Mal auf dem Pferd sitzt…


Was für eine tolle Cera! Sie hat so auf Antje aufgepasst und ist brav im Schritt um den Reitplatz gelaufen – mit Halfter und Seilzügeln dran. Und Antje? Sie kann vor lauter Aufregung, Konzentration, Freude und Fühlen noch gar keine Kommandos und große Erklärungen annehmen!